Neue Bestmarke: FIEGE wickelt rund um den Black Friday mehr als fünf Million Aufträge ab

Fiege Burgwedel

Wer wissen möchte, wie es aktuell um das Thema E-Commerce bestellt ist, dem sei ein Blick auf die Bilanz von Fiege rund um das Black-Friday-Wochenende empfohlen. Insgesamt wickelte das Familienunternehmen aus dem westfälischen Greven vom 25. November 2021 bis zum 30. November 2021 mehr als fünf Millionen Aufträge ab. Im Vergleich zum Jahr 2020 stieg das Auftragsvolumen in diesem Zeitraum damit um gut 25 Prozent, im Vergleich zu 2019 hat es sich sogar mehr als verdoppelt.

 

„Diese beeindrucken Zahlen unterstreichen, mit welcher Wucht der E-Commerce auf dem Vormarsch ist und was für eine zentrale Rolle er mittlerweile in unseren Geschäftsmodellen einnimmt“, sagt Peter Scherbel, Vorstandsmitglied der Fiege Gruppe und verantwortlich für den Geschäftsbereich Omnichannel Retail. „Gleichzeitig zeigen uns diese Zahlen aber auch, wie gut, schnell und flexibel wir als Unternehmen in der Lage sind, auf die sich ändernden sowie immer komplexer werdenden Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen und enorme logistische Herausforderungen zu meistern.“ Dabei dürfe man allerdings nie den immensen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Standorten aus den Augen verlieren, betont Scherbel. „Was die Kolleginnen und Kollegen in unseren Lagern insbesondere zu dieser Jahreszeit leisten, ist einfach unglaublich. Ein Riesen-Kompliment und ein ganz großes Dankeschön an alle, die diese Zahlen, über die wir jetzt sprechen dürfen, überhaupt erst möglich machen.“

Fiege Burgwedel Mitarbeiter

 Foto: Zalando/Claudius Pflug 

Apropos beeindruckende Zahlen: Über eine ganz besondere Marke durfte in der Fiege Niederlassung in Ibbenbüren gejubelt werden. Ausgerechnet am Black Friday verließ das 10.000.000ste Teil in diesem Jahr das Mega Center im nördlichen Münsterland, das speziell auf die Bedürfnisse von E-Commerce-Kunden ausgerichtet ist. „Auch diese Zahl ist ein Beleg dafür, auf was für einem spannenden und erfolgreichen Weg wir uns aktuell befinden“, resümiert Scherbel.