FIEGE Mitarbeiter:innen sorgen für strahlende Augen unterm Weihnachtsbaum
FIEGE unterstützt zu Weihnachten wieder fünf Projekte für sozial benachteiligte Kinder im Münsterland. Die Mitarbeiter:innen des Grevener Familienunternehmens haben knapp 200 Kinderwünsche erfüllt. Die Geschenke sind schon auf dem Weg unter den Weihnachtsbaum.
Liebgewonnene Weihnachtstradition: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Familienunternehmens FIEGE haben sich wieder einmal für sozial benachteiligte Kinder im Münsterland eingesetzt. Wie in jedem Dezember hingen am großen Weihnachtsbaum in der FIEGE Zentrale in Greven zahlreiche Wünsche von Kindern, die in verschiedenen Einrichtungen in der Region gefördert und betreut werden und deren Wünsche sonst vielleicht unerfüllt geblieben wären.
Organisiert wurde die Aktion von der Josef Fiege Stiftung, die im Laufe dieser Woche knapp 200 Geschenke an die Vertreterinnen und Vertreter der Organisationen Vinzenzwerk Handorf e.V., Lernen fördern e.V., Verbund sozialtherapeutischer Einrichtungen NRW e.V. (VSE), Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH und die Mobile Jugendarbeit Hansaviertel der Stadt Greven übergeben. Die Organisationen verteilen die Geschenke nun bis Weihnachten an die Kinder und deren Familien.
„Die Wünsche der Kinder waren in diesem Jahr besonders vielfältig“, sagt Martina Schlottbom, Vorstandsmitglied der Josef Fiege Stiftung. Vom kleinen Puky-Laufrad über Lego-Sets bis hin zur Smartwatch für die größeren Kinder war alles dabei. Sie freue sich, dass die Aktion von ihren Kolleginnen und Kollegen bei FIEGE so gut angenommen worden sei. „Das Schöne an dieser Weihnachtsaktion ist ja, dass wir die Geschenke nicht einfach besorgen und dann übergeben, sondern dass die Kolleginnen und Kollegen wirklich loslaufen, um die Wünsche der Kinder zu erfüllen, die Geschenke aus der eigenen Tasche bezahlen und sehr liebevoll verpacken. In manchen Geschenken findet sich sogar ein persönlicher Weihnachtsgruß für das beschenkte Kind. Wir als Stiftung übernehmen nur die Wunschzettel, die am Ende am Baum hängen bleiben. In diesem Jahr gab’s für uns aber so gut wie nichts mehr zu tun und zu besorgen.“